Mensch vs. KI: Wie viel KI verträgt guter Content?

Menschlicher Inhalt vs. KI-Content, illustriert durch ein modernes Remake vom Motiv "Die Erschaffung des Adam": Links eine Roboter-Hand, rechts eine menschliche

Beim Thema KI-generierter Content scheiden sich die Geister. Die einen sind strikt dagegen, die anderen nutzen die künstliche Intelligenz ohne Unterlass. Diese persönlichen Herangehensweisen haben jeweils ihre Berechtigung. 

Aber: Können wir überhaupt noch wirklich sicher unterscheiden, wo KI im Spiel ist und wo nicht? Wie sieht es eigentlich objektiv betrachtet aus? Funktioniert KI-generierter Content? Finde deine eigene Haltung zu KI-generierten Inhalten. Hier bekommst du ein paar Impulse dafür.

KI-generierter Content aus der Vogelperspektive

Immer mehr namhafte Unternehmen und Persönlichkeiten untersuchen, wie sich der Einsatz künstlicher Intelligenz auf den Erfolg von Inhalten auswirkt. So hat z.B. Semrush 20.000 Keywords, Artikel und URLs hinsichtlich ihres Rankings bei Google analysiert und über 700 Marketer und Unternehmen zum Thema befragt. 

(Wenn dir das hier zu statistisch und technisch wird, dann lies gern direkt weiter bei „Vergiss die Menschen nicht“ 😉)

Welche Chancen hat KI-Content im Google-Ranking?

Das Ergebnis für die Top-Position bei Google-Suchen:

  • Von Menschen verfasster Content performt nur ca. 2 % besser als AI-generierte Inhalte
  • Bezogen auf die Top 3 erreicht menschlicher Content ca. 6 % bessere Ergebnisse

Unterm Strich sind die Unterschiede minimal, KI-generierte Inhalte konnten in der Untersuchung gut mithalten. 

So sehen über 700 Marketer KI-generierten Content

Etwa ein Drittel der befragten Personen und Unternehmen geben an, KI-Inhalte liefern in den Google-Rankings etwa die gleichen Ergebnisse wie die von Menschen verfassten. Nur 10 % beobachten, dass KI-generierter Content besser abschneidet, knapp 9 % sagen, die KI performt schlechter. 

Grafik mit 3D-Kreis-Diagramm zur Umfrage von Semrush unter 700 Marketern, ob für ihre Google-Rankings KI-Content besser oder schlechter performt als menschlicher. Die Ergebnisse: 31 % schätzen die Performance etwa gleich ein. 27 % sind unsicher. 23 % sagen, ihr KI-Content schneidet geringfügig besser ab. 10 % sehen eine wesentlich bessere Performance von KI-generiertem Content. 8 % geben an, KI-Content rankt geringfügig schlechter als menschlicher. 1% sagt, KI-Content verformt im Google-Rankng wesentlich schlechter.

Das Mensch vs. AI Google-Ranking scheint sich auch die Waage zu halten, auch was den organischen Traffic auf den Websites der Befragten angeht. 34 % sahen keinen Unterschied, 39 % eine Verbesserung, weniger als 5 % erlebten eine Verschlechterung des Website-Traffics.

Grafik mit 3D-Kreis-Diagramm zur Umfrage von Semrush unter 700 Marketern, ob der organische Traffic durch Veröffentlichung von KI-Content verändert hat: Die Ergebnisse: 34 % sehen keine bemerkenswerte Veränderung. 30 % bemerken einen leichten Anstieg im organischen Traffic. 23 % sind sich unsicher. 9 % geben einen signifikanten Anstieg des organischen Traffic seit des Publishing von AI-Content an. 4 % bemerken eine leichte Abnahme im Traffic. 0,8 % sagen, KI-Content verschlechtert den organischen Traffic deutlich.

Diese Ergebnisse stützen Googles Aussage, dass KI-Inhalte nicht per se im Ranking bestraft werden.   

Inhalte für LLM optimieren

Das Optimieren von Inhalten für KI ist ein wichtiger Faktor. Neben SEO ist nun auch GEO ein beliebtes Marketing-Buzzword. Suche via ChatGPT, Claude, KI-Übersichten bei Google – überall spielt die Optimierung von Content für LLM spielt zunehmend eine zentrale Rolle. 

Aus meiner Sicht auch eine gute Entwicklung. Für die KI ist das Beantworten echter Fragen durch Content wichtig. Wirkliche Information, Relevanz, Struktur und die Verständlichkeit von Inhalten stehen mit im Fokus. Ich denke, über kurz oder lang kann sich keiner der Entwicklung entziehen, Inhalte für Menschen UND für Maschinen gleichermaßen zu optimieren. Meiner Meinung nach sollte der Fokus dennoch auf den Menschen liegen. 

Mehr Conversions durch KI-Suchen

Neil Patel kommt zu dem Schluss, dass die Conversion Rates durch AI Traffic fast 20 Mal so hoch sind wie die durch SEO erreichten. Dabei ist allerdings zu beachten, dass diese Untersuchung der einzelnen Bereiche wie AI-Traffic, Anzeigen, E-Mail oder SEO nur unter 43 Unternehmen stattfand und nicht alle Beteiligten auf allen Kanälen Angaben machen konnten.

KI macht uns effizienter, spart Zeit und Geld

Eine Umfrage von NP Digital unter 100 Freelance-Bloggern ergab ein spannendes Bild, was die Zeitersparnis angeht.

Zwei Balkengrafiken als Vergleich des durchschnittlichen Zeitaufwands für die Erstellung von Blog-Content mit oder ohne KI: 2 bis 3 Stunden pro Blog-Artikel: ohne KI 36 %, mit KI 17 %. 1 bis 2 Stunden für einen Blog-Artikel: ohne KI 38 %, mit KI 45 %

  • Ohne KI brauchte etwa ein Drittel der befragten 2 bis 3 Stunden pro Blog-Artikel, mit KI sind es nur noch 17 %, die so viel Zeit investieren (vor KI 36 %, mit KI 17 %)
  • Gleichzeitig ist der Anteil der Menschen, die 1 bis 2 Stunden für einen Blog-Artikel brauchen nahezu unverändert (vor KI 38 %, mit KI 45 %)

Eindeutiger wird es bei den von Semrush befragten Unternehmen. Fast drei Viertel gaben an, die Verwendung von KI mache sie effizienter. Mehr Content in weniger Zeit, damit mehr Zeit für andere wichtige Dinge und sparen dadurch letztlich Geld. Damit ist aber noch nicht alles entschieden.

KI-Inhalt = Gefahr für die Qualität

Auch die Social Media Manager, die Metricool befragte, sagen, sie sparen Zeit und damit Geld, nutzen AI zum Brainstormen von Post-Ideen, zur Grafik-Gestaltung oder zum Umsetzen von Content in verschiedene Formate. 

Aber sie machen sich auch viele Gedanken, ob die Qualität der Inhalte ausreichend hoch ist. Und sie sorgen sich um die Menschlichkeit und Authentizität ihres Contents.  

Ist KI-Content besser oder schlechter als der von Menschen?

Die meisten nutzen KI als Unterstützung und kombinieren menschliche Recherchen und Texte mit AI-Organisation zum Ordnen und Strukturieren. Es geht nicht nur um Schnelligkeit oder darum, ob und wie das Ranking mit AI funktioniert. Fragen wie Conversion, Haltung und Persönlichkeit hinter dem Content und viele weitere Faktoren spielen eine Rolle. 

Wir müssen uns eins unbedingt bewusst halten: Von Menschen geschaffener Inhalt bedeutet nicht automatisch perfekte Ergebnisse. KI-generierter Content ist nicht grundlegend schlecht. KI ist ein Werkzeug, das sowohl gute als auch schlechte Autoren und Creator verwenden. Die Frage ist, WIE sie das Tool nutzen. Und wie ihre Zielgruppe darauf reagiert.

Vergiss die Menschen nicht

Dass sich auch große, bekannte Marken mit unüberlegter KI-Verwendung in Nesseln setzen können, hat im Juni 2025 der Werbespot für einen bekannten deutschen Doppelkeks gezeigt. 

Sie wollten wohl jüngere Menschen damit erreichen und haben in Zusammenarbeit mit einer Agentur einen KI-generierten Werbefilm konzipiert und umgesetzt. 

So reagiert die Community auf KI-Content

Nach der Veröffentlichung brach ein Shitstorm über die Marke herein. Unter anderem, weil sich deren Community durch den Spot nicht angesprochen oder abgeholt fühlte. 

Die Kommentare: Der Spot sei 

  • gruselig, emotionslos und unglaubwürdig
  • für Kreative ein Schlag in die Magengrube 
  • richtig schlimm
  • User fragen sich „wie man den Markenkern so verraten könne 
  • Wenn dem Unternehmen die Außendarstellung so wenig wert sei, dann könne man ja auch das no-name-Produkt als Alternative nehmen.

Was für Konsequenzen hat KI-Content für die Glaubwürdigkeit?

Die Firma räumte ein, dass die KI-Elemente im Werbespot zwar „visuell offensichtlich“ seien, man aber nicht explizit und transparent darauf hingewiesen habe. Als Konsequenz aus der Welle der Empörung löschte das Unternehmen den Spot auf YouTube mit der Begründung, es sei eine veraltete Version. 

Mit dem Löschen des Videos löschten sie natürlich auch sämtliche Kommentare und damit jegliche Kritik daran. Ob das ein sinnvolles Community-Management ist, steht wohl auf einem anderen Blatt. Aber das Beispiel macht deutlich, dass der Einsatz von KI die Community eines Unternehmens und im schlimmsten Fall ganze Zielgruppen abschrecken kann.  

So erkennst du KI-generierte Inhalte… oder auch nicht

Zu Beginn des Doppelkeks-Debakels hinterfragten einige User, ob der Spot KI-generiert sei. Die Technologie ist so weit fortgeschritten, dass es uns häufig schwerfällt, eindeutige Urteile zu fällen. 

Das Bedürfnis nach Transparenz ist zu Recht höher denn je. Ein intransparenter Umgang mit dem Thema führt regelrecht zu einer Hetzjagd. Viele Plattformen und auch große Accounts reklamieren für sich, dass sie zweifelsfrei KI-generierten Content erkennen können und listen immer mehr „Beweise“ für AI-Content auf.

KI-Detektoren bitte mit Vorsicht genießen

In meinem Threads-Feed erzählte ein User, er habe seinen letzten Blog-Artikel durch einen AI-Detektor geschickt. 

Das fatale Urteil: Der Artikel sei mit einer Wahrscheinlichkeit von über 80% KI-generiert. Und das, obwohl es ein „handgeklöppelter und mundgeblasener“ Text war!

Threads-Zitat von @_saschatobias: Mein handgeklöppelter und mundgeblasener Blog-Artikel mit 2.000 Wörtern, an dem ich stundenlang geschrieben habe. KI-Detektor so: 83,72% Wahrscheinlichkeit für KI. Ich dir da gleich rübbbber, doooohhh..🤬👿

Können KI-Detektoren wirklich zweifelsfrei erkennen, ob ein Mensch etwas geschrieben hat oder nicht? Schließlich wird KI mit unseren Daten und Ausdrucksweisen trainiert. Sie wird immer besser darin, Dinge so zu schreiben wie wir es tun würden. Sie lernt von uns und wir werden unsicher, was nun wirklich von Menschenhand gemacht ist oder aus einer AI-Feder stammt. Ich finde, es ist ein schmaler Grat, darüber definitive Aussagen zu treffen. 

Das hat KI geschrieben! Bist du dir sicher?

Posts und Artikel, die dir suggerieren, dass du aufgrund bestimmter sprachlicher Elemente KI eindeutig erkennen kannst, polarisieren und generieren dadurch Engagement. Sie funktionieren, weil Menschen wissen möchten, ob sie an der Nase herumgeführt werden, oder nicht.

Inzwischen sind wir weit hinaus über die Verwendung von Gedankenstrichen (–) und dem 🚀-Emoji als vermeintlich eindeutige Kennzeichen von KI-Content. Vieles davon ist, ebenso wie die zwei genannten Elemente, vielleicht ein Indiz, aber niemals ein Beweis. 

Glaub nicht alles, was du über KI-Inhalte hörst

Leider schließen sich auch viele große Accounts dem „So erkennst du KI“-Clickbait an. Die KI-Hexenjagd treibt muntere Blüten. Sprachliche Gewandtheit, korrekte Rechtschreibung und Interpunktion stehen unter Generalverdacht. 

Bleib bitte kritisch, wenn es heißt, eine korrekte Kommasetzung, eine Aufzählung als Dreiklang von Argumenten oder eine gute Ausdrucksweise seien eindeutige Zeichen für KI-Inhalte. 

Nicht jedes sprachliche Stilmittel ist ein Indiz und erst recht kein Beweis für die Nutzung von AI-Tools. Manche Menschen beherrschen auch einfach das Text-Handwerk. Behalt das immer im Hinterkopf. 

Soll ich KI für meinen Content verwenden?

Es ist überhaupt nicht verwerflich, wenn du mit KI-Tools arbeitest. Aber geh bitte transparent damit um. Es schafft Vertrauen, wenn deine Community weiß, wie du das Thema händelst. 

Bei mir ist KI beispielsweise immer wieder ein Sparringspartner im Nachhinein. Ich hole mir Feedback zu Ideen, die ich bereits ausgearbeitet habe. Manchmal baue ich davon etwas ein. Manchmal nicht.

Was KI dir antwortet, ist nicht zwingend richtig 

Nutze KI, wenn du das Gefühl hast, das hilft dir weiter. Verlass dich dabei bitte nicht zu sehr darauf, was dir als Ergebnis ausgespuckt wird. KI-Ergebnisse können gut sein, aber sie sind leider nicht immer zwingend zuverlässig. Sie können mitunter sogar komplett falsch sein. 

Auch Experten wie David Alich von Ernst & Young warnen vor dem allzu sorglosen Umgang mit Ergebnissen aus AI-Search. Laut deren „AI Sentiment Index 2025“ – einer internationalen Analyse, bei der mehr als 15.000 Menschen aus 15 Ländern befragt wurden – überprüft nur etwa jeder Vierte überhaupt KI-Ergebnisse. Falsche Informationen können für Privatpersonen und für Unternehmen jedoch einen immensen Schaden bedeuten, z.B. mental oder finanziell. 

Dein eigener Input zählt am meisten

Auch die best trainierte KI hilft dir allerdings nichts, wenn deine Prompts nicht ausreichen. Sei dir bewusst, dass ein schlechter Prompt zu einem schlechten Ergebnis führen wird. Damit kann aus einer guten Content-Idee trotzdem generischer 08/15-Quatsch werden, der klingt wie zig andere. Das macht dich vielleicht sogar unsichtbarer als ein eigener, KI-freier Text. 

Künstliche Intelligenz und LLM können dir helfen, effizienter zu werden, zu gliedern, eine Übersicht für dich zu finden. Das eigene Denken oder deine Fähigkeiten ersetzen sollte das meiner Meinung nach niemals. 

Ich persönlich mag die Herangehensweise „Human with AI-touch“, wenn ich KI verwende. Andere mögen jetzt schreien, ich sei damit ineffizient. Aber die Ideen und die Worte in meinen Inhalten sind meine, das ist mir wichtig. 

KI-Freiheit als Alternative: Was bringt’s?

Das möchte möglicherweise nicht jeder hören, aber: Wenn jemand keinerlei Ideen hat und im Anschluss dann auch nicht weiß, wie er KI-generierte Ideen in Texte und Bilder übersetzen soll, dann ist diese Art von kreativem Output vielleicht die falsche Nische für denjenigen. 

Die Anzahl von Menschen, die gerade im kreativen und künstlerischen Bereich bewusst auf Künstliche Intelligenz verzichten wollen, scheint deutlich zu steigen. Aber wie kannst du sicherstellen, dass auch eingekaufte Inhalte frei von KI sind?

Auf Stock Footage Plattformen haben die Möglichkeit eingebaut, AI-generierte Elemente aus Suchergebnissen auszuschließen. Zur Sicherheit empfehle ich dir, das im Zweifelsfall nochmal selbst nachzuprüfen, weil nicht alle Filter immer zuverlässig KI-Footage aussortieren.   

Gezielt KI-freie Inhalte nutzen

Wenn du ganz klar auf KI verzichten möchtest, hast du Möglichkeiten. Einmal die ganz Offensichtliche: Erledige die Arbeit selbst, ganz ohne KI. Auch damit kannst du gegenüber KI-Content mithalten. 

Oder du beauftragst kreative Dienstleister, wie Künstler, Texter etc. Ich weiß, das ist auch eine Budgetfrage. Falls du es dir also leisten möchtest und kannst, habe ich hier eine Anregung für dich: 

Das NO AI-Projekt von Juna Elwood führt z.B. eine Liste von Dienstleistern, die transparent mit ihrem KI-Umgang sind. Juna hat mir erklärt, dass alle in dieser Liste als Mindeststandard eine Kennzeichnung von KI-generierten Elementen vornehmen müssen. Wenn sie nichts kennzeichnen, sollst du dir mit der Liste sicher sein können: Dieser Mensch verwendet gar keine KI.

Finde deine eigene Haltung zu KI-Content

In allererster Linie musst du dich nicht an Studien und Umfragen großer Player am Markt halten. Du darfst du deine eigene Haltung zum Thema finden. Nicht alles an KI ist schlecht, aber auch nicht alles daran ist gut. Wie du damit umgehst, ist deine Entscheidung. 

Noch eine kleine Anmerkung in eigener Sache: 

Dieser Artikel wurde übrigens komplett KI-frei erstellt. 

Sagt sogar der KI-Detektor von zerogpt.net:  

Grafik mit dem Ergebnis des KI-Detektors von zerogpt.net nach der Analyse dieses Artikels. Text oben: Your text is authentically human-written. (Dein Text ist authentisch von Menschen geschrieben.) Darunter zwei Kreise: Links ein Kreis mit grünem Rand, darin steht: 100%. Bildunterschrift: is written by a human (wurde von einem Menschen geschrieben) Rechts ein zweiter Kreis Kreis mit grauem Rand, darin steht: 0 %. Bildunterschrift: is generated by an AIGPT (wurde von einer KI geschrieben)-

Mit der Information darf jetzt jeder machen, was er möchte 😉

 

Ob nun Content mit oder ohne KI… Wenn du mehr Impulse für Content-Ideen suchst, dann lies hier weiter: Was soll ich nur posten? So reduzierst du Content-Stress mit einfachen Ideen.

 

 

Quellen und Links

Credits Titelbild: Busbus von rawpixel.com auf Freepik

https://www.semrush.com/content-hub/can-ai-content-rank-on-google/

https://www.instagram.com/p/DOzf1D6D96_/?igsh=aDBxZDZsbDFleWty 

https://npdigital.com/blog/digital-marketing-industry-roundup-september-2025/ 

https://www.instagram.com/p/DO4akw4EnFu/?igsh=MmF1YzZpdm5vMmhw 

https://metricool.com/de/social-media-ki-bericht/ 

https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/-prinzen-rolle-kampagne-grieseon-de-beukelaer-setzt-sich-mit-ki-werbespot-in-die-nesseln-228360

https://www.fr.de/panorama/absolut-gruselig-werbung-von-prinzenrolle-sorgt-fuer-diskussionen-zr-93775027.html

https://www.threads.com/@_saschatobias/post/DG7oZLqt0Et?xmt=AQF0RmS58MtBJ7FFjW8KiWySuXhL62IGKLKdzzkWouBonA&slof=1

https://www.ey.com/de_de/newsroom/2025/05/ey-ai-sentiment-index-2025 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/ki-blindes-vertrauen-100.html

https://www.instagram.com/p/DOLXCkpCPIb/?img_index=5&igsh=MWdmZ2N6MHE2N2RtcQ== 

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